Viel trinken schützt vor Kopfschmerzen

Man hört und ließt es immer wieder, dass wir im Schnitt zu wenig Flüssigkeit zu uns nehmen, so dass der körpereigene Wasserhaushalt nicht in der Balance ist. Wenn also der Körper, der ja zum größten Teil aus Wasser besteht, zu trocken ist, dann kann auch der Druck in den einzelnen Zellen und Gefäßen aus dem Gleichgewicht geraten.Wir wissen aus Erfahrung, wie wichtig für die Natur Wasser ist, befolgen aber diese Erkenntnisse meist ungenügend. Wassermangel führt nicht nur zu Kopfschmerz und Migräneanfällen, sondern begünstigt auch die Entstehung von Taubheitsgefühlen an Händen oder Beinen, Wadenkrämpfe, Ohrgeräusche, Schwindel, Herzrhythmusstörungen. Dabei ist die Menge und auch die Qualität der Flüssigkeit, die wir trinken entscheidend. Geben Sie Ihrem Auto Olivenöl? Steht doch Öl drauf, oder?

Die Qualität des Wassers, vornehmlich Mineralwassers, die zum individuellen Gefäß passt, richtet sich nach den individuellen Ablagerungen im Haargefäßsystem. Dieses kann im Auge direkt eingesehen werden und bestimmt Menge und Qualität der erforderlichen Salze im Wasser zur Optimierung der Durchblutung. Diese Informationen erhalten wir über die digitale Gefäßanalyse über den Augenhintergrund. Dort sind die Haargefäße sichtbar wir nirgendwo im Körper. Sie zeigen auch den Zustand in Gehirn und Niere an (www.augenhintergrund.de).

Der Zustand  dieser Haargefäße kann, neben anderen Bedingungen, zu Kopfschmerz führen.

Dr. Höh kann die komplexen Zusammenhänge sehr gut aufzeigen. Dies ist auch in seinen Fachbücher ausführlich beschrieben. Mehr dazu hier.