Vorname: C.
Jahrgang: 1977
Kopfschmerzart(en): Wetterfühligkeit, Kopfschmerzen, Migräne
Kopfschmerzen seit: 25 Jahren
Schmerztage pro Monat vor Behandlung: 20
Schmerztage pro Monat nach Behandlung: 2
Behandlungsdatum: März 2010
Besserung der Lebensqualität: 60%
Die Leidensgeschichte
Seit ungefähr 3 Jahren lebte ich mit starken Migräneattacken, die anfänglich regelmässig 1-2 Mal im Monat auftraten und mind. 3 – 5 Tage mit starken Spannungskopfschmerzen einhergingen. Ein halbes Jahr vor meiner Behandlung bei Dr. Höh hatte ich alle 2 Wochen und die letzten Monate sogar wöchentlich eine Migräneattacke. Bei einer Dauer von 3-5 Kopfschmerztagen pro Migräneattacke bedeutet das, dass ich mit 15-20 Tagen Schmerzen in Monat leben musste.
Gegen die Spannungskopfschmerzen war ich völlig hilflos, da weder Medikamente noch diverse Entspannungstechniken Erleichterung verschafften. Die Tage nach der Attacke quälte ich mich mit starken einseitig stechenden Spannungskopfschmerzen, die so lähmend waren, dass mein linkes Auge ständig tränte. Die Migräne hat schließlich aus mir einen ganz anderen Menschen gemacht: Ich stand dem Leben nur mehr lustlos und ständig zweifelnd was die Zukunft bringt, gegenüber. Sich aufgeben und nicht mehr dagegen anzukämpfen war für mich nie eine Alternative, daher war ich immer auf der Suche nach neuen Behandlungsmöglichkeiten. Ich habe sehr viel Geld und Zeit in verschiedenste Behandlungen investiert. Hier nur einige Beispiele: Ich betrieb Sport, ernährte mich nach Hildegard von Bingen, versuchte Schüsslersalze, diverse Kräutertees, erlernte verschiedene Entspannungstechniken, ließ mich massieren, konsultierte den Homöopathen und ließ mich dort blutig Schröpfen, ließ mich akupunktieren und besuchte den Osteopathen. Die Liste könnte ich noch ewig weiterführen.
Schliesslich fand ich durch Zufall im Internet bei der Schlagwortsuche „Heilung Kopfschmerzen Migräne“ die Homepage von Dr. Höh. Nach eingehender Recherche über die Behandlungsmethode, über Patientenbericht und über Berichte seiner Methode im Internet, entschied ich mich sofort von Wien (meinem derzeitigen Wohnort) nach Karlsruhe zu fliegen und die Behandlung durchführen zu lassen. Meine Mutter begleitete mich damals und wir waren vom ersten Untersuchungstag an begeistert von Ihm und seinem Team. Ich fühlte mich von Anfang an kompetent, freundlich und umfangreich beraten und informiert. Ich war schon vor meinem Besuch und erst recht nach dem ersten Gespräch mit Dr. Höh überzeugt, dass mir in seiner Klinik geholfen werden kann.
Vor der Behandlung wurden beide Augen mit Pupillen verengenden Tropfen behandelt. Nach den ersten Tropfen spürte ich ein Ziehen in der Stirn als würde sich eine Migräneattacke von beiden Schläfenseiten, nur in abgeschwächter Form, anbahnen. Gleichzeitig wurde mir auch ein wenig übel in der Magengegend. Die Behandlung fand gleich darauf statt und mit jedem Laserstrahl, der auf das erste Auge traf, spürte ich wie sich die Verspannung und das Ziehen in der Stirn lösten. Den Laserstrahl nahm ich im Auge manchmal bis tief in den Kopf hinein als leichtes bis mittelstarkes „Klopfen“ war und zwar völlig schmerzfrei. Ich vergleiche das Gefühl des Lasers immer mit einer kleinen Elektrostatischen Entladung wenn man seinen Körper durch irgendwelche Materialen aufgeladen hat. Nach der Behandlung war ich sofort kopfschmerzfrei.
Die ersten Tage nach der Behandlung waren wie eine Wiedergeburt für mich und mir wurde erst dann bewusst, dass ich selbst an den kopfschmerzfreien Tagen vor der Behandlung kaum mehr Lebensqualität übrig hatte – mir war vor Freude zum Weinen zu Mute.
Eine Migräneattacke wie ich Sie vor der Behandlung hatte, hatte ich seither nicht wieder ausser einem einzigen Mal, die Herr Dr. Höh als Abschiedsmigräne bezeichnete. Die Behandlung liegt nun 7 Monate zurück und in dieser Zeit hatte ich zwar ab und zu Kopfschmerzen, die aber fast immer ohne Medikamente wieder verschwanden.
Ich hatte ein unbeschreibliches Glück nach „nur“ 3 Jahren Migräne, und nicht wie Andere nach jahrzehntelanger Leidensgeschichte, auf die Behandlungsmethode von Herrn Dr. Höh zu stossen. Er hat durch sein Engagement eine bahnbrechende Entdeckung gemacht, replica uhren omega die hoffentlich noch sehr vielen Menschen helfen wird, so wie mir geholfen wurde.