Name: B.
Vorname: U.
Jahrgang: 1965
Kopfschmerzart(en): Migräne
Kopfschmerzen seit: 25 Jahren
Schmerztage pro Monat vor Behandlung: 12
Schmerztage pro Monat nach Behandlung: ab und zu leichter Druck
Behandlungsdatum: Februar 2008
Besserung der Lebensqualität: 85%
Die Leidensgeschichte
Schon als Jugendliche hatte ich starke Migräneanfälle mit denen ich leben musste. Die Abstände wurden mit der Zeit immer kürzer, zum Schluss so schlimm, dass ich jeden Monat 2 Tage vorher mit starken Kopfschmerzen zu rechnen hatte, dann der Migräneschub und danach brauchte ich wieder 2 Tage um fit zu werden. So wurde mein Leben von den Schmerzen bestimmt. Die Migräne kam und ging wann sie wollte ohne sich vorher anzukündigen. Meine Pläne für den Tag und Abend konnte ich dann vergessen, was in meinem Bekanntenkreis nicht immer alle verstanden.
Meine Migräne wurde durch einen glücklichen Zufall beendet. Eine Freundin las in einer Frauenzeitschrift von den Erfolgen von Dr. Höh. Sie brachte mir diesen Ausschnitt mit, da sie meinen Leidensweg genau kannte. Ich habe bis zu dieser Zeit alles mögliche unternommen um von diesen Attacken loszukommen: Hausarzt, Nervenarzt, Akupunktur, es half alles nichts.
Da ich durch diese vielen erfolglosen Behandlungen misstrauisch war, war ich sehr skeptisch, dass diese Therapie mir helfen würde. Aber mein Mann bestand darauf diese Chance zu ergreifen und machte hinter meinem Rücken einen Termin in Karlsruhe aus. Letztendlich überzeugte mich mein Mann und wir fuhren nach Karlsruhe. Dr. Höh untersuchte mich gründlichst und erklärte mir die Lasertherapie, gab mir aber keine Garantie auf eine Heilung, überzeugte mich aber dennoch. Wir machten einen zweiten Termin zur Lasertherapie aus. Es war nur ein kleiner Eingriff der mein Leben drastisch änderte. Ich habe seit dem erfolgreichen Eingriff nicht wieder unter Migräne gelitten und nur gelegentlich Kopfschmerzen. Diese Lasertherapie ist jetzt schon 2 Jahre her, in denen ich nie wieder unter Migräne leiden musste.
Gott sei Dank habe ich auf den Rat von meinem Mann gehört und meine Bedenken ausgeklammert und diese Chance wahrgenommen.
Ich möchte jedem raten, mutig zu sein und diesen Schritt zu wagen.
Meine Frau, ihre Migräne und wir (Mann, 4 Kinder):
Erst einmal möchte ich sagen, dass meine Frau untertreibt. Als ich meine Frau kennenlernte, litt diese im Monat unter sehr starken Kopfschmerzen auch als Migräne bekannt. Diese Migräne ging in ihren jungen Jahren meist über 2-3 Tage und dann war alles wieder in Ordnung. Mit dem Alter jedoch oder nach jeder Schwangerschaft wurden diese Attacken immer heftiger und auch die Abstände wurden immer kürzer. Dieses ging zum Schluss so weit, dass wenn man in einem Zeitraum von 4 Wochen betrachtet, meine Frau davon 3 Wochen „vergessen“ konnte. In der ersten Woche ging es ihr immer schlechter, Übelkeit, Kopfschmerzen usw. Sie nahm in dieser ersten Woche dann pro Tag mindestens 4-6 Kopfschmerztabletten. In der zweiten Woche kam schliesslich die Migräne durch, die man nur mit starken Schmerzmitteln von einem Nervenarzt verordnet eindämmen konnte. Sie saß während dieser Zeit apathisch auf der Couch und das noch am besten ohne Licht. War diese Woche dann geschafft klang die Migräne dann in der dritten Woche so langsam aus, nur 2-4 Kopfschmerztabletten am Tag. Als wir schließlich den Hausarzt wechselten gab er meiner Frau den Rat es doch mal mit Akupunktur zu versuchen, schließlich würde gerade eine Studie der Krankenkassen über alternative Behandlungsmethoden bei Migräne und Rückenschmerzen laufen. Meine Frau nahm diese dankend an und wir staunten nicht schlecht als es meine Frau von Behandlung zu Behandlung immer besser ging. Nach den 15 Behandlungen hatten wir die Migräne im Griff, so dachten wir. Diese ließ sich aber doch nicht so schnell überrumpeln und nach einer Akupunkturpause, die man einhalten musste, war trotz weiterer Behandlung alles wieder beim Alten. Wir verzweifelten.
Doch dann ein Lichtblick. Die Freundin meiner Frau kam mit einem Ausschnitt einer Frauenzeitschrift an, die von der erfolgreichen Behandlungsmethode eines gewissen Dr. Höh aus Karlsruhe berichtete. Laut diesem Bericht sollten einem die Schmerzpunkte im Auge gelasert werden und damit die Migräne eingedämmt werden, der Nachteil, man muss die Behandlungskosten von 1500 € selber bezahlen.
Nach unzähligen Diskussionen habe ich einfach einen Termin in Karlsruhe gemacht, schließlich war es eine Chance, und meiner Frau klar gemacht, dass ich auf jeden Fall dorthin fahren werde mit ihr oder auch ohne ihr. Zum Glück fuhr sie dann mit. Dort angekommen wurde meine Frau lange untersucht und der Arzt kam zum Urteil, dass man es versuchen könne, er aber keine Garantie über einen Erfolg geben könnte. Nach einer kurzen Bedenkzeit entschlossen wir uns dafür, auch wenn das Geld dann umsonst dafür ausgegeben wurde, aber bei den ganzen starken Schmerzmitteln mit ihren Nebenwirkungen ist Geld doch wohl zweitrangig. Wir machten also einen zweiten Termin und fuhren wieder nach Karlsruhe. Die Behandlung dauerte gerade mal eine halbe Stunde, aber diese halbe Stunde hat unser Leben, besonders das meiner Frau, total verändert. Sie hat seit Februar 2008 keine Migräneattacken mehr, wohl noch gelegentlich Kopfschmerzen aber das war´s dann auch. Die Frau hat wieder eine Energie das einem schon schlecht davon wird.
Fazit: Das waren die besten 1500 € die wir je investiert haben.
Unsere Familie möchte sich nochmals bei Dr. Höh bedanken.